Wenn Einrichtungen in die Jahre kommen, stellt sich eine gewisse Unzufriedenheit ein. Oft sind die Räume auch mit einer Vielzahl von Accessoires überhäuft, sodass eine Orientierung in den Wohnräumen schwer fällt. Die Bewohner fühlen sich meist nicht mehr ganz wohl, wissen aber auch nicht, wie sie das ändern können. Die Ideen dazu fehlen einfach.

Home Staging umzusetzen ist gar nicht so schwer. Mit etwas Gespür für Wohndesign und dem Willen, die Dinge anzupacken, kann sehr viel erreicht werden.
Hier die Tipps für Anfänger:

Privatvermieter, die zügig einen solventen Mieter finden möchten, können mit Home Staging selbst Einiges dazu beitragen. Wenn die Wohnungen etwas in die Jahre gekommen sind, bekommen viele Mieter bei den Wohnungsbesichtigungen gleich einen ersten negativen Eindruck. Oft sind es veraltete Fliesen in den Bädern, verunreinigte Teppichböden, verschmutzte Fensterscheiben oder Fensterrahmen und derlei mehr.

Seit der Einführung des Bestellerprinzips leiden die meisten Makler unter Umsatzeinbußen. Vermieter springen ab und der Mangel an zu vermarktenden Objekten in vielen Regionen Deutschlands lassen die Makler um ihre Existenz bangen.
Viele Makler überlegen, wie sie darauf reagieren können. Ein erfolgsversprechender Lösungsweg ist sicherlich, das Dienstleistungsspektrum zu erweitern, den Service und das Image des Maklerbüros zu steigern.

Wer gerne Räume gestaltet und sich für Immobilien interessiert, hat mit Home Staging eine spannende und motivierende Tätigkeit gefunden.
Home Staging befasst sich mit dem Aufbereiten von Immobilien, sowohl für den Verkauf als auch für Eigentümer, die sich wieder in ihren Wohnräumen wohlfühlen möchten. Bekannt wird Home Staging immer mehr durch Sendungen wie „Mieten, Kaufen, Wohnen“ oder „Wohnen nach Wunsch“.
Die wachsende Nachfrage nach Home Staging verspricht gute Aussichten für eine berufliche Karriere.